Sehenswürdigkeiten in Köln

Sehenswertes in Köln

Die Domstadt blickt auf eine über 2000-jährige Geschichte zurück, deren Spuren man überall in der Stadt sehen kann. Imposante Bauwerke, faszinierende Museen und natürlich das kölsche Lebensgefühl – in Köln gibt es fast an jeder Straßenecke etwas zu entdecken.

Der Kölner Dom

Der Kölner Dom ist das weithin sichtbare Wahrzeichen Kölns und der Mittelpunkt der Stadt. Nach dem Ulmer Münster gilt der Kölner Dom als zweithöchste Kirche Deutschlands und dritthöchstes Gotteshaus der Welt.

Kölner Dom auf einen Blick

Maße des Doms: Gesamtlänge: 144,58 Meter
Höhe: 157,31 Meter (Nordturm, der Südturm ist 7 Zentimeter kleiner).

Öffnungszeiten:
November – April
06:00 Uhr – 19:30 Uhr

Mai – Oktober
06:00 Uhr – 21:00 Uhr

Besichtigung an Sonn- und Feiertagen:
13:00 Uhr – 16:30 Uhr

Schatzkammer
täglich geöffnet von 10 bis 18 Uhr, Eingang am Nordportal.

Mehr zur Domschatzkammer Führungen:
Führungen werden vom Domforum organisiert: www.koelner-dom.de

Kölner Altstadt

Unmittelbar am Rhein gelegen, besticht die Kölner Altstadt mit ihrer einmaligen Atmosphäre. Besucher erwartet hier eine einzigartige Mischung aus Restaurants, Geschäften, Brauhäusern und Plätzen, eingebettet zwischen alten Häusern und kleinen Gassen, mit historischem Flair aufwartt.

Wer durch die Altstadt läuft, sollte ganz genau hingucken: Steinerne Grimassen mit Zentimeter langen Stoßzähnen zieren zahlreiche Hauswände in der Kölner Altstadt. Über den Ursprung der angeblichen Schandmasken kursieren verschiedene Legenden (welche, das können Sie hier nachlesen). Zudem findet man an den Häuserwänden immer wieder Hochwassermarken, die von so manch historischer Überschwemmung zeugen. Den aktuellen Rheinpegel kann man am “Kölner Pegel” ablesen. Der Kölner Pegel sieht aus wie eine eine leicht verdickte Litfaßsäule und befindet sich direkt am Rheinufer.

Auch weitere kleinere Plätze und Gassen befinden sich in der Altstadt und sind einen Besuch wert: Der Fischmarkt und der Jupp-Schmitz-Platz beispielweise. Zwischen Roncalli- und Kurt-Hackenberg-Platz können Sie zudem über eine alte römische Hafenstraße flanieren (Stadtplan). Besonders schön chillen lässt sich  unterhalb des Heinrich-Böll-Platzes zwischen Philharmonie und Rhein: Die Rheingarten-Skulptur von Eduardo Paolozzi ergibt mit ihren Steinquadern eine Vielzahl von Kletter- und Sitzmöglichkeiten, die den Ort im Sommer wie eine urbane Insel erscheinen lassen.

Rheinufer in Köln

“Einmal am Rhein, und dann zu zwei’n alleine sein”, wusste schon Willi Ostermann, ist das Glück dieser Welt. Und nirgendwo zeigt der Rhein so viele seiner schönsten Facetten auf engstem Raum aneinandergereiht wie in der Kölner Bucht. Ihr Filetstück: Die berühmte Altstadt-Promenade mit dem Rheingarten.

Kölner Lokale mit tollem Rheinblick

In der Kölner Altstadt gelegen, direkt am Rhein, vermittelt das Restaurant www.Slavia.de  ein gemütliches Flair und eine reichhaltige Auswahl an kroatischen und internationalen Gerichten. Tradition wird im Restaurant Slavia groß geschrieben. 

Das Restaurant Slavia ist ein Familienbetrieb, den es seit 50 Jahren in der Kölner Altstadt gibt. Er wird mittlerweile  von Ibrahim Shamdin geleitet, der durch seine fundierte Ausbildung und Auslandserfahrung in der Gastronomie den Betrieb weiterhin auf gastronomisch hohem Niveau hält. Die Atmosphäre im Restaurant erinnert an Kroatien und Urlaub. 

Köln, Domstadt am Rhein. Und da darf eines nicht fehlen: essen und trinken mit Blick auf den Strom. koeln.de stellt Kölner Lokale vor, die mit einem tollen Rheinblick aufwarten.

Gastronomische Vielfalt am Rheingarten: Zwischen Hohenzollernbrücke und Severinsbrücke erstreckt sich der Rheingarten. Und daran schließt sich die erste Häuserreihe der Altstadt mit einer großen Menge an Gastronomiebetrieben an. Viele der Kneipen oder Restaurants haben zudem einen Biergarten, in dem man bei schönem Wetter direkt aufs innenstadtnahe Grün sowie den Rhein mit seinen Schiffsanlegern blickt.

Kölsche Küche sowie Brauhausatmosphäre hat man als Gast im Dom im Stapelhaus. Mit hochwertiger Küche geht das Holtmann’s ins Rennen und schickt Kaviar sowie Hummer an den Start. Gute Küche zwischen Kölschem und Mediterranem bietet die Rheinzeit an. Auch Spitzengastronomie gibt es mit Rheinblick: wer im Maibeck sitzt, hat nicht bloß eine tolle Aussicht, sondern Sterneküche auf dem Teller: Kochen mit Leidenschaft und hausgemachte Pasta als Aushängeschild attestieren die Michelinexperten dem Haus. Wer mal schnell in die Kneipe will oder günstigere Restaurants sucht, wird ebenfalls fündig.

Der Kölner Karneval

Adresse: in der ganzen Kölner Innenstadt
Eintritt: kostenfrei
Website: www.koelnerkarneval.de

Kaum etwas steht so für den Rheinischen Frohsinn und für Köln wie der Kölner Karneval. Alaaf!

Der Karneval bzw. die Fastnacht hat im Rheinland eine lange Tradition, die bis ins Mittelalter verfolgt werden kann und vor allem in der Frühen Neuzeit einen Höhepunkt hatte. Auch damals hat man sich verkleidet und Fastnachtsspiele vorgetragen. Heute verbindet man den Karneval vor allem mit Kostümen, Büttenreden und dem Rosenmontagszug.

Die „fünfte Jahreszeit“ beginnt jedes Jahr am 11.11. wenn um 11:11 Uhr in der Altstadt, begleitet von Karnevalsmusik, das „Kölner Dreigestirn“ vorgestellt wird. Bis zum weltbekannten Straßenkarneval dauert es dann aber noch etwas.

Erst der Donnerstag vor Aschermittwoch, die Weiberfastnacht, markiert den eigentlichen Beginn der großen Party. Dann finden schon die ersten großen Karnevalsfeiern statt und die Straßen sind voll von Jecken und Feierwütigen.

Achtung: Männer sollten bei einem Besuch der Weiberfastnacht aufpassen. Es ist Brauch, dass Frauen den Männern die Krawatten abschneiden.

Höhepunkt ist aber der Rosenmontag.

Der traditionelle Rosenmontagszug mit den zahlreichen, reich geschmückten Wagen, oftmals mit politisch-satirischer Botschaft, zieht vom Chlodwigplatz in der Südstadt bis in die Altstadt und verläuft sich in der Mohrenstraße.

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